Fussfetisch als Geldherrin

by • 28. September 2013 • ThemenComments (0)9315

Als Geldherrin kommt man früher oder später auf das Thema Fussfetisch zu sprechen. Fussfetisch gibt es in sehr vielen Varianten, vorallem Fussdominanz und Trampling sind Themen die auch für Geldherrinnen und deren Sklaven interessant sind.

Zum einen kann eine Geldherrin den Fussfetisch ausnutzen um ihn zu weiteren Zahlungen zu animieren.  Ein Sklave der auf Füsse steht ist schnell um den Finger gewickelt wenn die Herrin anfängt ihn mit ihren Füssen zu dominieren.  In Verbindung mit weiteren Zahlungen an die Herrin bietet der Fussfetisch des Sklaven so einen grossen Vorteil und Mehrwert.

Auch als Bestrafung, zur Begrüssung oder als Erziehungsmethode bietet sich der Fussfetisch des Sklaven an.

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Werde Lady Anjas Zehenlutscher!

Im Idealfall küsst der Geldsklave zur Begrüssung die Füsse oder Schuhe der Geldherrin. Selbst in der Öffentlichkeit sollte die Geldherrin auf diese Geste der Unterwürfigkeit nicht verzichten.

Beim Shoppen kann der Fussfetisch des Sklaven ausgenutzt werden, vorallem beim Kauf von neuen Schuhen z.B. High Heels, Stiefeln aber auch Sneakers und Turnschuhen. Der Fuss-Sklave darf z.B. die Schuhe anreichen, der Geldherrin hinein und heraus helfen und vielleicht sogar einmal die Füsse küssen oder massieren. Gerade das massieren der Füsse, selbst im vollen Schuhgeschäft, ist eine durchaus angenehme Angelegenheit für die Geldherrin, ist doch eine Shoppingtour für die Füsse sehr anstrengend.

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Fixiert auf High Heels und Jeanspo – sie gibt dein Geld aus.

Bei privaten Treffen mit dem Geldsklaven kann die Herrin selbstverständlich verlangen die Füsse verwöhnt zu bekommen. Ein Sklave hat die Füsse nicht nur zu massieren, sondern wird sie auch riechen und küssen müssen.

Hat ein Sklave einen Fussfetisch kann die Herrin ideal darauf eingehen und Fussdominanz mit Extra-Zahlungen an die Herrin verknüpfen. So wird die Herrin ihre Füsse erst in das Gesicht des Sklaven halten wenn er auch entsprechenden Tribut bezahlt hat.

Ein wirklich grosser Teil aller Geldsklaven hat zusätzlich einen Fussfetisch. Sollte es zu neuen Kontakten kommen sollte die Herrin dies schnell erfahren. Auch viele dominante Frauen geniessen es ihre Füsse so verwöhnt zu bekommen. Zudem stärkt die Fussdominanz das Verhältniss zwischen Sklave und Herrin. Wer zu Füssen liegt wird seiner Rolle als devoter Sklave deutlicher bewusster.

Geldherrinnen mit einer ausgeprägten Neigung zur Fussdominanz:

Herrin Amy
Lady Anja
Princess Jenny

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