Blackmail ist das englische Wort für Erpressung und findet sich sehr häufig in der Szene der Geldherrinnen wieder.
Man unterscheidet hier zwischen bösartigem Blackmailing und freiwilligem Blackmailing.
Bösartiges Blackmailing
Der Sklave wird von der Herrin erpresst ohne das er hierfür sein Einverständnis gegeben hat. Die Geldherrin nutzt die Daten des Sklaven und droht z.B. Freunde, Familie oder sogar die Ehefrau über das Dasein als Geldsklave zu informieren, wenn der Geldsklave nicht weiter zahlt.
Eine solche Erpressung stellt vermutlich eine Straftat lt. §253 des Strafgesetzbuches da.
Freiwilliges Blackmailing
Beim freiwilligen Blackmailing willigt der Sklave einer Erpressung zu. Er gibt freiwillig Daten an die Geldherrin oder z.B. auch pikante Fotos und es entsteht ein Erpressungs-Spiel.
Der Geldsklave willigt ein das die Geldherrin den Sklaven erpressen darf und das ohne Einschränkung und mit der Erlaubnis bei einem Fehlverhalten diese Daten oder Fotos zu verwenden und zu veröffentlichen.
Die Geldherrin droht dem Sklaven die Daten zu veröffentlichen wenn dieser nicht weiter zahlt oder der Geldherrin dient.
Oft ist der Übergang zum bösartigen Blackmailing sehr schmal. Was passiert wenn der Geldsklave seine Meinung ändert und aus diesem Spiel heraus möchte. Woher weiss die Geldherrin das dies nicht mehr zum Spiel gehört und wie kommt der Geldsklave aus dieser Epressung wieder heraus ?
Vermutlich handelt es sich auch beim freiwilligen Blackmailing um eine Straftat auch wenn hier der Tatbestand wohl nicht ganz klar ist.
Hierzu sind bisher keine Urteile bekannt. Wer hierzu weitere Informationen hat kann gerne einen Kommentar hierzu schreiben. Wir würden uns darüber freuen.
Jeder der dieses „Spiel“ ausprobieren will sollte sich über mögliche Konsequenzen im klaren sein. In jedem Fall sollte Blackmailing nicht bei einer neuen Dom/Sub Beziehung ausprobiert werden. Zu diesem Thema ist „Vertrauen“ sehr wichtig … aber ist es nicht gerade der Reiz für die Geldsklaven dieses Vertrauen nicht zu haben ?
Die folgenden Formen kommen sehr häufig beim Blackmailing zwischen Geldherrin und Geldsklave vor.
Blackmailing mit Drohung zum Outing
Die Geldherrin droht dem Sklaven ihn als Geldsklave zu outen. Z.B. hat sie die Telefonnummer der Ehefrau, eines Freundes oder des Firmenchefs und könnte jederzeit einen Anruf tätigen und über das Sklavenleben des Geldsklaven informieren. Je länger eine Dom/Sub Beziehung bereits gewachsen ist um so mehr Informationen hat die Geldherrin und desto mehr Druckmittel kann sie ausüben.
Blackmailing mit pikanten Fotos/Videos
Die Geldherrin hat Fotos und/oder Videos des Sklaven welche diesen in devoten und peinlichen Positionen zeigt. Vielleicht besitzt die Geldherrin ein Video wie sich der Geldsklave selbst befriedigt, Nacktfotos in devoter Haltung oder feminisiert in Frauenkleidung. In jedem Fall droht sie dem Sklaven damit diese Fotos/Videos zu veröffentlichen wenn der Sklave nicht so reagiert wie er will.
Blackmailing mit Facebook
Die Geldherrin bekommt den Zugang zum Facebook Account des Sklaven. Zudem wird sie die Emailadresse und das Passwort ändern, so das der Sklave selber keinen Zugang mehr hat. Der Geldsklave kann nicht mehr auf sein Konto zugreifen und die Geldherrin droht pikante Postings zu schreiben, Femdomfotos zu liken und zu teilen, wenn dieser die Geldherrin nicht zufrieden stellt.
Viele Geldherrinnen werden den devoten Sklaven gerne als Blackmail-Zahlschwein benutzen und auch hemmungslos ausnutzen. Wer es sich zutraut ist z.B. bei Lady Gold in guten Händen um langsam an das Thema heran geführt zu werden. Lady Fine liebt ebenfalls das Spiel mit der Erpressung und ist gierig danach ihre Sklaven so extrem in ihrer Gewalt zu wissen. Herrin Annalena freut sich ebenfalls devote Sklaven per Blackmail zum Zahlen zu zwingen. Sie mag es besonders Blackmail Erziehung mit verheirateten Männern durchzuführen – ganz nach ihrem Motto “Deine Frau weiß nichts von deinem Fetisch? ICH änder das!“
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2 Responses to Blackmail
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Ich finde es sehr anregend in eine Falle gelockt um nach und nach geblackmailt zu werden. Habe da mal eine Interessante Geschichte gelesen